64_002Schülerinnen und Schüler des Contiwegs beziehen Stellung zum Handyverbot an Schulen.

Interview Kurier 10. Mai 2014

Auch am Contiweg ist der Umgang mit „electronic devices“ (Handy, Tablets, Notebooks) ein heißes Thema. In der Arbeitsgruppe „Dornröschen 2.0“ arbeiten Schülerinnen, LehrerInnen und Eltern gemeinsam ein Konzept für den verantwortungsbewussten Umgang mit „neuen Medien“ aus.

Handy, Internet, soziale Netzwerke etc. gehören schon längst zum Alltag unserer SchülerInnen und bilden einen wichtigen Bestandteil ihrer sozialen Kommunikation, daher betreffen diese neuen Medien auch unseren Schulalltag. Seit Oktober 2013 gibt es die Arbeitsgruppe „Handynutzung und Umgang mit neuen Medien am Contiweg – Dornröschen 2.0″, die von Prof.Wischounig geleitet wird. Prof. Dressel, Prof. Freiler, Prof. Windt, sowie die Schülerinnen Julia Chmela (5A) und Winona Eleazer (5C) arbeiten in diesem Team zusammen.

Julia Chmela und Winona Eleazer nehmen seit September 2013 am kostenlosen Training zur Make-IT-Safe Peer-Expertin von ECPAT (Plattform zum Schutz der Rechte der Kinder) teil, damit sie lernen sich eigenverantwortlich und verantwortungsvoll im Netz zu bewegen und befähigt werden dieses Wissen an Gleichaltrige weiterzugeben.

Die beiden Schülerinnen werden dabei mit ihren Rechten und Pflichten als „digitale Bürgerinnen“ vertraut gemacht, über Chancen und Risiken von Internet-Technologien informiert und zu Methoden der Peer-Vermittlung geschult. Prof. Windt nimmt in diesem Rahmen am Training eines „Coaches“teil, um die Jugendlichen bei ihrer Aufgabe zu unterstützen und auch um die Implementierung der Peer-to-Peer -Vermittlung zu betreuen.